Labels

Ein Traum von Cashmere, verarbeitet zu einer eleganten Strickkollektion von höchster Qualität. ALYKI steht für Tradition und Leidenschaft: Die Entwürfe von Luisa de Palma werden aus hochwertigem Kaschmir und Naturfasern hergestellt, die von ausgewählten Spinnereien aufbereitet und in der norditalienischen Provinz Biella in Werkstätten fachmännisch verarbeitet werden. ALYKI Cashmere – das ist seit Generationen weitergegebene Handwerkskunst und moderne Schnitte und Farben. Pullover, T-Shirts, Hoodies, Mützen und Schals aus feinsten Materialien und exquisit verarbeitet. Hundert Prozent „Made in Italy“.

Die Geschichte von Cerabella begann 1862, als Francesca Abella eine winzige Kerzenwerkstatt an der Plaça del Pedró in dem beliebten Viertel El Raval in Barcelona eröffnete. Damals erhellten Kerzen am Ende des Tages die Dunkelheit. Mit der Erfindung der Elektrizität musste die kleine Firma neue Wege gehen und hat sich in fünf Generationen kontinuierlich neu erfunden. In den 1960er Jahren entstand schließlich das, was Cerabella bis heute ausmacht: Die Kerze wurde in eine Kreation von Formen, Düften, Farben und Anwendungen verwandelt.

Nachhaltigkeit und ökologisches Engagement sind dabei für Cerabella ebenso unerlässlich wie die Verpflichtung zu Qualität und Innovation. Sie gehen bewusst mit den natürlichen Ressourcen um, indem sie Wachs recyceln, zum Beispiel von Altären der lokalen Kirchen. Die meisten Lieferanten kommen aus der Umgebung, und die Herstellung der Produkte erfolgt zu 100 Prozent in den firmeneigenen Anlagen in der Provinz Barcelona.

Kommt in Kürze.

Die dänischen Designer Bess Nielsen und Jan Machenauer gründeten das Label Épice 1999 in Paris. Es steht für außergewöhnliche Schals und Tücher für Herren und Damen. In ihren Mustern verbinden sich das Licht und die Farben Skandinaviens und Indiens. Die feinen Materialien und Designs werden für jede Saison im Studio in Kopenhagen kreiert und von Hand in Indien gewebt und bedruckt. Épice ist der Inbegriff französischen Stils voller Leichtigkeit und Eleganz – mit dem gewissen Etwas.

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Harris Gin ist eine luxuriöse, weiche und komplexe Spirituose von höchster Qualität, die sich perfekt zum puren Genießen, auf Eis oder für einen klassischen Martini eignet. Destilliert auf der schottischen Insel Harris, der Heimat des Harris Tweeds, liegen alle Verarbeitungsschritte in der Obhut wissender einheimischer Spezialisten. Lewis Mackenzie, ein ehemaliger Jakobsmuscheln-Taucher, ist für die Pflege der Unterwasser-Algenwälder verantwortlich. In ihnen wird in den wärmeren Monaten des Jahres der Sugar Kelp geerntet – aus dem eines der sieben Aromen des Gin gewonnen wird. Von Hand pflückt er die besten goldgrünen Sugar Kelp-Federn.

Harris Tweed®
Die karge Inselgruppe der Äußeren Hebriden an der Westküste Schottlands ist die Heimat der Weber, Färber, Mischer, Köhler, Spinner, Schärer, Veredler und Prüfer von Harris Tweed Stoff. Tweed dient seit jeher dazu, den wechselhaften schottischen Wetterbedingungen mit viel Wind und Niederschlägen zu trotzen und gleichzeitig alltagstauglich zu sein. Diese Eigenschaften besitzt auch der zu Recht weltberühmte Harris-Tweed. Die fertigen Tuche sind langlebig, knitterfrei, robust und widerstandsfähig, sie sind atmungsaktiv, wind- und wasserabweisend und wärmen. Typische Stoffgewichte liegen bei etwa 500 Gramm pro Quadratmeter Stoff. Zu den Klassikern von Saxony ducks gehören die Damenjacke „Hedwig“ und ein langer Damenmantel, der mit feinen zeitgenössischen Elementen versehen ist. Das vielfältige Farbenspiel der Harris Tweeds gibt ihnen eine wunderbare Lebendigkeit. Ein echtes Stück fürs Leben.

Kreateur der Heeley Eau de Parfums ist der englische Parfümeur und Designer James Heeley. Seine Parfums werden in Frankreich produziert, und bei die Herstellung werden, entsprechend der französischen Tradition, ausschließlich Zutaten bester Qualität verwendet. Die einzigartigen zeitlosen Düfte der Kollektion sind mehrheitlich unisex und bei Herren und Damen gleichermaßen beliebt.

Die Pariser Firma L’Indochineur stellt Accessoires und Alltagsgegenstände aus Büffelhorn in zeitlosem Design her. 2001 entstand aus einer Reise des jungen Franzosen Charles Coutris die Idee, eine Kooperation zwischen Vietnam und Frankreich aufzubauen. Coutris verband seine Begeisterung für das traditionelle vietnamesische Handwerk der Bearbeitung von Büffelhorn und von Stein mit aufwendigen Lackarbeiten. Französische und vietnamesische Stilelemente verschmelzen in den eleganten Schmuckstücken aus natürlich gewachsenen Materialien – kein Stück gleicht dem anderen, jedes hat seine eigene Individualität.

Living Blue produziert True Bengal Indigo und handgefertigte Textilien für den Wohnbereich und für die Haute Couture. Hinter dem Label mit Sitz im malerischen Rangpur im Norden von Bangladesch steckt eine engagierte Initiative, die traditionelle Handwerkskunst und eine gemeinschaftsorientierte Mission vertritt. Seit 2005 wurde in der Region der Indigoanbau wiederbelebt und die lokalen Handwerkerinnen und Handwerker verfeinerten ihre Fähigkeiten im Quilten und Kantha-Nähen und erlernten Shibori, die japanische Kunst des Färbens mit der Technik des Resiststichs. Und die Gemeinschaft wächst zunehmend an, mittlerweile arbeiten hier 3000 Indigobauern und über 200 Kunsthandwerkerinnen, Näherinnen und Färberinnen. Die Beteiligten erhalten einen fairen Lohn, und die Gewinne aus dem Indigoanbau, Färben und Steppen sind vollständig unter ihrer Kontrolle und können in die Gemeinden, in denen sie arbeiten, reinvestiert werden. Hinter Living Blue stehen Frauen, die ihre Fähigkeiten nutzen, um erfolgreich zu sein und ihre Familien zu versorgen.
Das aufgrund seiner sozialen Arbeit und der vorzüglichen Handwerkskunst preisgekrönte Label finden Sie in internationalen Geschäften und Boutiquen mit hoher Wertschätzung für fairen Handel und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.

Ezcaray ist eine kleine Stadt in der spanischen Provinz La Rioja. Umgeben von Bergen, Wäldern und reichlich Wasser verfügt das landwirtschaftlich geprägte Ezcaray seit Jahrhunderten über eine bedeutende Textilindustrie. Die 1930 gegründete Manufaktur Mantas Ezcaray ist berühmt für ihre Schals und Wohnaccessoires aus Mohair. Für die Produktion werden die besten Fasern verwendet und von den erfahrenen Mitarbeitern des Familienunternehmens verarbeitet. Die breite Palette an schönen Farben und Nuancen – von zart bis leuchtend-üppig – lädt zum Schwelgen ein.

1903 begann Julianna Mühlbauer im Wiener Vorort Floridsdorf mit einer kleinen Hutwerkstatt samt angeschlossenem Laden. Über 100 Jahre später befindet sich das Familienunternehmen in vierter Generation und gehört weltweit zu den ersten Adressen in Sachen Kopfbedeckungen.

Klaus Mühlbauer, der das Unternehmen seit 2001 leitet, hat das Wiener Traditionshaus in ein Hut- Label verwandelt, das in internationalen Fachkreisen diskutiert und publiziert wird. Wenn es um Kopfbedeckungen geht, kommt man um Mühlbauer nicht mehr herum. Produkte von Mühlbauer setzen ästhetische Maßstäbe, sind handgefertigt und punkten zusätzlich mit erstklassigen Materialien. Was nicht lange ein Geheimnis blieb. Denn knapp 60 Prozent der Hüte verlassen heute die Wiener Werkstatt, um internationale Destinationen anzupeilen. Kein Wunder, dass auch bekannte Persönlichkeiten wie Brad Pitt, Meryl Streep, Madonna oder Yoko Ono irgendwann auf das Hut-Label aus Wien gestoßen sind.

Heike Mueller liebt feine Stoffe und gutes Handwerk. Die Qualität der Materialien steht für sie am Anfang eines guten Produktes. Harris Tweed aus Schottland, irisches und litauisches Leinen, französische Stickereien, Lodenstoffe aus Österreich und Deutschland, Salzburger Handdrucke oder Schweizer Baumwollen gehören zu ihren Lieblingen. Die Kollektionen von Saxony ducks bestehen aus Unikaten, Basics und kombinierbaren Klassikern. Im Atelier entwirft sie Modelle und produziert Einzelanfertigungen von Hand. Kleinere Serien lässt sie in einer Produktionsstätte im Erzgebirge fertigen.

Langjährige treue Begleiter: Seemannspullover, die vor den Elementen schützen. Es war Søren Nielsen Skyt, der 1919 das Familienunternehmen für qualitätsvolle Strickwaren gründete. Die Heideflächen mit ausgedehnter Schafhaltung rund um die Stadt Herning im dänischen Jütland bildeten die Grundlage. Das eigens entwickelte Maschinenstrickverfahren und der „Bobble“-Strick sind das Geheimnis, sie machen die Pullover und Strickjacken wasserabweisend, wärmend und atmungsaktiv und damit besonders gut geeignet für Fischer auf See. Auf den Strickmaschinen aus den 1950er Jahren wird bis heute dieselbe hohe Qualität wie damals hergestellt. Die Marke ist bei Designkennern aufgrund der minimalistischen Ästhetik und wegen der extrem hohen Qualität jedes einzelnen Stücks beliebt – eine gute Wahl für nachhaltig solide Bekleidung.

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Das Londoner Studio Wallace Sewell wurde von Harriet Wallace-Jones und Emma Sewell 1992 nach ihrem Abschluss am Royal College of Art gegründet. Die beiden Designerinnen sind in ihrer Ästhetik vom Bauhaus beeinflusst. Sie sind bekannt für ihre überraschenden geometrischen Muster aus auffallenden asymmetrischen Blöcken und Streifen. Auch ideell geht es ihnen um das Zusammenspiel von Handwerk und Fertigung, dabei setzen sie auf traditionelle Techniken. Ihre Entwürfe kreieren sie auf Handwebstühlen in den Ateliers in London und Dorset. Die Produktion findet in einer familiengeführten Weberei statt, die Tradition mit modernster Technologie verbindet und hohe Qualität und Originalität ermöglicht. Wallace Sewell schufen bereits Entwürfe für diverse Boutique Hotels, Schals für die Tate-Museen und Stoffdesigns für die Londoner U-Bahn.

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